Güster hat sich seinen Namen vor allem als Kiesabbaustelle gemacht, von hier stammen schon die Baumaterialien für viele Straßen und Gebäude Deutschlands. Zu jenen Zeiten Anfang des letzten Jahrhunderts war Güster gar der drittgrößte Binnenhafen Deutschlands.
Daran zu erinnern, ist entlang der entstandenen Baggerseen ein Kulturpfad eingerichtet worden. Und der Förderverein unterstützte auch hier die Gemeinde dabei, alte Gerätschaften wie Loren, Gleise der alten Förderbahn und weiteres Werkgerät, das von dieser Arbeitskultur zeugt, zu organisieren.
Lebendige Geschichte - für die Güsteraner und ihre Besucher "greifbar" gemacht - ist für den Förderverein Güster Heimatpflege at its best!